Unser Vorschlag an Sie: Erzeugen Sie Ihren eigenen Strom mit einem Selbstbausatz.
Beispielplan beliebig erweiterbar - mit und ohne Speicher ![]()
Die Installation einer Photovoltaik-Anlage ist eine großartige Möglichkeit, um erneuerbare Energie zu nutzen und gleichzeitig die Stromrechnung zu senken. Mit einem Speicher können Sie auch die selbst produzierte Energie speichern und somit auch bei Dunkelheit Strom nutzen. Hier sind einige Schritte, die Ihnen bei der Installation einer Photovoltaik-Anlage mit und ohne Speicher helfen können:
Schritt 1: Planung und Genehmigungen
Bevor Sie mit dem Bau Ihrer Photovoltaik-Anlage beginnen, müssen Sie eine detaillierte Planung durchführen, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Zusätzlich benötigen Sie je nach System auch bestimmte Genehmigungen. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem örtlichen Elektriker, Bauamt oder Energieversorger.
Gerne können wir auf Wunsch auch alle Formalitäten für Sie erledigen. Dazu können wir Ihnen ein gesondertes Angebot zusenden.
Schritt 2: Auswahl der Komponenten
Eine Photovoltaik-Anlage besteht im Wesentlichen aus Solarmodulen, einem Wechselrichter und Kabeln. Wenn Sie einen Speicher hinzufügen möchten, benötigen Sie auch eine Batterieeinheit. Achten Sie bei der Auswahl der Komponenten darauf, dass sie miteinander kompatibel sind.
Schritt 3: Installation der Solarmodule
Die Solarmodule werden in der Regel auf Ihrem Dach oder auf einem freistehenden Gestell installiert. Sie müssen sicherstellen, dass sie in einem optimalen Winkel zur Sonne stehen und ausreichend Platz haben, um die Energie effektiv zu sammeln.
Schritt 4: Installation des Wechselrichters Der Wechselrichter wandelt den von den Solarmodulen produzierten Gleichstrom in den benötigten Wechselstrom um. Er muss an einer wandmontierten Halterung befestigt und mit den Solarmodulen und dem Stromnetz verbunden werden.
Schritt 5: Installation des Speichers
Falls Sie sich für einen Speicher entschieden haben, müssen Sie nun eine Batterieeinheit installieren. Die Batterien sollten in einem sicheren, sauberen und trockenen Bereich gelagert werden.
Schritt 6: Verkabelung
Nun müssen Sie die Solarmodule, den Wechselrichter und den Speicher miteinander verbinden. Hierfür werden spezielle Kabel benötigt, die für den Einsatz im Freien geeignet sind und eine hohe Witterungsbeständigkeit aufweisen. Es ist wichtig, dass alle Verbindungen sorgfältig ausgeführt werden und keine Kabel beschädigt oder falsch angeschlossen werden.
Schritt 7: Inbetriebnahme
Nachdem alles ordnungsgemäß installiert wurde, kann das System in Betrieb genommen werden. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass der Wechselrichter zuerst eingeschaltet wird und sich dann die Solarmodule aktivieren. Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand des Systems sowie dessen Leistungsfähigkeit.
Mit einer eigenen Solaranlage können Sie nicht nur Ihren Stromverbrauch reduzieren sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Zudem haben Sie langfristige Einsparungen bei Ihrer Energieversorgung und sind unabhängiger von steigenden Strompreisen. Eine lohnende Investition also!